Am letzten Tag des Jahres klingt dieser Satz irgendwie so lang. Auch wenn man sich morgen wieder sieht. Bis nächstes Jahr ist in nur ein paar Stunden. Gebt in diesem Jahr noch euer ganzes Geld aus und kauft Ärzte T-Shirts in Köln. Dieses Jahr isses noch billig. Ab morgen wirds teurer. Aber es ist doch jedes Jahr zum Jahreswechsel das alles teurer wird, das ist doch deutsche Tradition. Euch allen wünsche ich einen guten Rutsch in das neue Jahr.
Nachdem Weihnachten vorbei ist und ich keine roten Kugeln und kein Lametta mehr bekommen habe, wurde einfach das Zeug vom letzten Jahr nochmal verwertet. Also alles wieder in mattgold der Baum dieses Jahr. Domino-Steine hatte ich daheim gehortet und waren auch reichlich vorhanden. Ausserdem hatte ich verschiedene Sendungen aufgezeichnet und die wollten alle gesehen werden, neben dem hervorragendem Weihnachts TV Programm kam ich einfach nicht mehr zum Bloggen. Jetzt steht am Silvester die nächste Veranstaltung an. Die Ärtzte geben in Köln im Rhein Energie Stadion ein Konzert. Das ganze nennt sich Ärzte statt Böller. Hoffentlich hält das Wetter und es wird nicht soooo kalt und nass. Desweiteren haben die Ärzte auch dazu aufgerufen, die eigenen Turnschuhe, die man nicht mehr tragen will oder möchte, für Flüchtlinge in Chiapas zu spenden. Bin ja mal gespannt, wieviele da so ihre alten Müffeldinger entsorgen........ Später mehr.
Bin wieder zuhause. Wieder im eigenen Bett geschlafen, schööööön. Hab jetzt aber auch keine Zeit, bei mir ist jetzt der Weihnachtstress ausgesbrochen. Ich brauch noch rote Kugeln, der Baum muss heut noch geschmückt werden, dann hab ich auch noch keine Geschenke und zu Essen muss ich auch noch einholen. UndCandy wollt ich auch heut noch auf dem Weihnachtsmarkt besuchen.
Der heutige Tag war eigentlich recht unspektakulär. Bin direkt nach der Show in München overnight richtung Köln gefahren um die Restware an CD und DVD wieder als Retoure an die Plattenfirma zu liefern. Anschliessend ging es weiter nach Gelsenkirchen zum Online-Shop, der die restlichen Shirts bekommen hat. Danach direkt zu unserem Lager in Dortmund zum einlagern des Restmaterials. LKW Abgabe beim Autovermieter, Heimreise per Bahn. Für die Statistik : Auf der PUR Tour 2006 waren ungefähr 90 Menschen beschäftigt. Ich bin rund 7500 km gefahren und habe ungefähr 1300 Liter Diesel getankt. Und das in 6 Wochen.
Das war die PUR Hallentour 2006. Letztes Konzert in der Münchner Olympiahalle. Die erhofften Bühnenscherze fielen etwas spärlich aus. Auch hatten wir kaum noch Ware zum Verkauf. Der grösste Teil wurde verkauft und wegen einem Konzert nochmal was ordern macht ja auch keinen Sinn. Dann gabs für mich schonmal ein kleines Weihnachtsgeschenk. Mein Chef hat mir ein Laminiergerät geschenkt. Jetzt kann ich ja richtig loslegen bei der nächsten Tour. Rechner, Drucker, Papierschneidemaschine hatte ich ja schon bei dieser Tour dabei und einer meiner Kollegen meinte ich müsste unbedingt ein Laminiergerät holen. Danke möchte ich auch noch sagen an Markus und Manu , an meine Kollegen Sandra, Birte Ralf, Thomas, Marko, Stefan, Michael, Katti . Danke auch an Janka, Jenny und Linda die uns immer so lecker bekocht haben. Es hat super geschmeckt. Offizielles PUR Tour-Tagebuch
Grad angefangen, ist es auch schon wieder vorbei. Drei Tage entspanntes Arbeiten in der Dortmunder Westfalenhalle.
Wir hatten sogar einen eigenen Raum, wo wir unser Material und Ware über Nacht eingelagert hatten, gleichzeitig diente dieser Raum als mein Büro.
Also mit dem Büro meine ich meinen Platz, wo ich den Rechner und Drucker aufstelle.
Sonst habe ich mein Zeug spätestens zum Einlass hin wieder eingepackt, diesmal habe ich den Drucker drei Tage an einem Platz stehen gehabt.
Und weil es die letzten 4 Termine mit PUR sind, haben wir kaum noch Ware. Das macht den LKW ungewohnt übersichtlich.
Nach den drei Tagen in Dortmund reicht es auch grad noch so für ein Konzert mit der Ware.
Motto: was weg ist, ist weg. Ergo braucht man es auch am Ende der Tour nicht zurückzählen.
Unser Teamleiter hat sehr gut Disponiert. Besser ist, wenn nichts übrigbleibt, als später auf der Ware zu hocken.
Stimungsmässig waren es die drei schönsten Konzerte auf dieser Tour, neben Stuttgart.
Nun haben wir 2 freie Showtage und sind dann als letztes in der Münchner Olympiahalle. Dort ist wieder mal Concession.
Nach der letzten Show in Dortmund habe ich Material ausgelagert, welches wir in München nicht mehr benötigen. Also um genauer zu sein, unsere Stände (Stangen, Display-Boards, Kabeltrommel, Licht usw.)
Die Firma die in München verkauft, hat eigenes Material. Sie bekommt nur von uns die Ware zum Verkauf.
Auch ganz angenehm. Drei Tage in der gleichen Halle in der selben Stadt. Keinen langen Strecken fahren oder in Hotels ein und auschecken zu müssen. Gestern abend hatten wir auch noch eine schöne Weihnachtsfeier(essen) in Dortmund. Beeindruckt war ich von dem Kellner, der meinte, bei uns wird jeder satt. Sollte das nicht der Fall sein, gibts noch Nachschlag. Ich jedenfalls war auch ohne Nachschlag und Dessert richtig Satt. Und sehr lecker war es auch. Im Hotel habe ich dann angefangen, mich häuslich einzurichten....... Ich freue mich schon auf die drei Tage in Dortmund.
Die "vergessenen" Stangen aus Kiel sind wieder da !!! Herzlichen Dank an Juliane aus Kiel die sie dort abgeholt hatte und nach Hamburg gefahren hat, wo sie sie Ulrike übergeben hat. Mit der Ulrike hab ich mich dann in Lüneburg getroffen, wo ich die Stangen dann in Empfang genommen hab. Anschließend bin ich dann weitergefahren nach Erfurt, wo wir heute den nächsten Showtag haben. Im Hotel angekommen und gleich schlafen gegangen.
Nach der Show in Kiel habe ich wichtige Elemente zum bauen unserer Stände in Kiel vergessen. Bemerkt wurde das aber erst einen Tag später beim Aufbau in Braunschweig. Wir haben so ein Stecksystem wo man die Pinnwände mit Stangen miteinander verbindet. Und grad diese wichtigen Stangen hab ich in Kiel stehen gelassen. Und für jedes Problem gibt es Lösungen. Option 1 : Selber von Braunschweig hochfahren und die Stangen abholen. Option 2 : per Post zum Hotel in die nächste Stadt schicken lassen, wo wir auch die nächste Show haben. Option 3 : Jemanden aus Kiel beauftragen, zur Halle zu fahren, die Stangen dort abholen zu lassen. Der sich wiederum mit Jemandem aus der nähe von Braunschweig in Lüneburg trifft, weil sie dort arbeitet und dort die Stangen übernimmt und dann in Braunschweig mir übergibt. Wir haben uns für den Staffellauf entschieden. Ist alles blöd gelaufen und es ist das erste Mal, das ich auf einer Tour so wichtige Sachen "vergessen" hab. Normal darf das natürlich nicht passieren, aber Fehler passieren nun Mal. Wie heißt es so schön? Menschliches Versagen war die Ursache.
Mittlerweile sind wir in Hamburg angekommen. Die letzten Tage bin ich aus Zeitmangel nicht dazu gekommen, irgendetwas zu schreiben. Untergebracht sind wir mitten in Hamburg in zwei schnuckeligen Hotels direkt gegenüber dem Hauptbahnhof. Einerseits ganz praktisch, man ist mitten in der Stadt und kann alles bequem zu Fuß erreichen oder mit U & S Bahn, andererseits gibts keine Parkplätzte am Hotel, weder für PKW noch für LKW & Busse. Letzteres ist übel, weil wir heute eine Menge an Paketen mit Nachlieferungen erwarten. Das bringt doppelte Arbeit mit sich. Sonst habe ich die Pakete gleich direkt in den LKW verladen, heute gehts erst in den Sprinter, mit dem wir zur Halle fahren, dort umladen in den LKW. Es geht halt nicht anders, wenn man mitten in der Stadt wohnt.
So heißt das neue Album und ebenfalls auch die Tour. Warum ich das jetzt erzähle? Ganz einfach, es ist wie es ist, ist auch das Thema meiner letzten Tage. Seit Karlsruhe ist viel passiert und deswegen hier eine kurze Zeitraffer erzählung. Von Karlsruhe ging es in die Schweiz nach Zürich. Unsere Ware musste in die Schweiz eingezollt und nach der Show wieder zurückverzollt werden. Konkret heisst das, aus Deutschland ausführen und in die Schweiz einführen. Und andersrum. Dann wieder in Karlsruhe zurück, hatte ich auch noch eine LKW Panne. Das hat mich wieder Zeit mäßig nach hinten geworfen. Weiter ging es dann nach Köln, wo wir zwei Tage Show haben. Dort ist wieder Concession. Zwischendurch haben wir etwas neue Ware erhalten, also nachbestellungen gecheckt und gleichzeitig die Ware für die Concession vorbereitet. Nach der ersten Show in Köln abends dann noch kurz auf die Crewparty gerauscht, etwas gegessen und dann ins Hotel zum Schlafen. Eigentlich hatten wir zwei freie Showtage zwischen Zürich und Köln. Diese Zeit habe ich viel auf der Autobahn verbracht und wie gesagt, vorbereitungen erledigt. Das ist jetzt keine Vorhaltung gegenüber meiner Firma, für die ich momentan arbeite. Nein das ist Tatsache. Will sagen, mein Job macht mir Spass und deswegen bleibt halt weniger oder garkeine Zeit für andere Dinge. Und euch will ich damit sagen, das man an Showfreien Tagen nicht wirklich "frei" hat. Jeder in der Produktion hat an diesen freien Tagen irgendeine Aufgabe, die erledigt werden müssen. Weil man an den Showtagen für diese Dinge nicht wirklich Zeit dafür hat. Für mich heißt das, etwas weniger Zeit fürs Bloggen. Aber ich werde regelmässig berichten, wenn auch nicht täglich. Das nur zur Info.
Schon wieder ein Jahr älter geworden. Meine nette Kollegin hat mir freundlicherweise Frühstück aufs Zimmer bestellt, ich hab es genossen. Danke. Abends nach der Show haben wir meinen Geburtstag ganz gemütlich an der Hotelbar ausklingen lassen. Nachmittags gabs lecker Sekt und Schokoladentorte in der Europahalle. Sponsored by Christian.
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Keiner rockt wie mein Freund Rüdi ist eines meiner Lieblingslieder von PUR. Heute in der Stuttgarter Schleyerhalle war eben der besagte Rüdi mit auf der Bühne und hat sein Lied mitgesungen. Wer Rüdi nicht kennt, hier eine kurze Beschreibung: Rüdi ist am Down-Syndrom erkrankt und PUR haben ihn vor ewiger Zeit kennen gelernt und eben dieses Lied für ihn geschrieben. Und weil Rüdi ebenfalls aus der Nähe von Stuttgart kommt, tritt er während der Show auf. Das Publikum feiert ihn gebührlich. Zu essen gabs heute im Catering, welches uns während der Tour verpflegt, superleckere Käsespätzle. Für mich leider nicht, aus Zeitmangel habe ich nur ein Nutella Brötchen gegessen. Nebenbei hab ich heute mal meinen LKW aufgeräumt, denn dort stapelten sich unzählige Leerkarton. Soviele hatten sich mit der Zeit angesammelt, dass ich beinahe den Überblick verloren hatte, in welchen Kartons sich Ware befindet und in welchen nicht. Jetzt ist alles wieder ok, ab und an muß man halt Klar Schiff machen. Morgen geht es nach Karlsruhe, wo wir zwei freie Showtage am Stück haben. Hurra, die werde ich geniessen. Mal wieder etwas länger Schlafen und Frühstücken um drei Uhr Nachmitags im Hotelzimmer. Falls mich keiner anruft und irgendetwas von mir erledigt haben möchte. Im Prinzip hab ich jetzt Wochenende.
Nach einem erholsamen Day off in Nürnberg ging es weiter nach Mannheim. In der SAP-Arena verkaufen wir diesmal nicht selber, denn dort verkauft eine Concession Firma unsere PUR Fanartikel. Das läuft so ab: wir zählen unseren Warenbestand, übergeben der Firma die Ware, die zählt ebenfalls. Anschliessend werden beide Zählungen miteinander verglichen. Wenn beide das gleiche gezählt haben ist alles ok. Wenn nicht, wird nochmal durchgezählt. Abends nach dem Konzert das gleiche Spiel in umgekehrter Reihenfolge. Die Concession Firma verkauft unsere Ware in Kommission und erhält einen Teil an Provision für ihren Verkaufsservice. Zwischendurch nachbestücken, falls ein Artikel sich wegen der grossen Nachfrage gut verkauft. Morgen Day off und Fahrt nach Stuttgart, der Heimat von PUR.
So, wollte mich nun auch mal wieder melden. Die letzten Tage waren bei mir etwas hektisch, so dass ich nicht zum Bloggen gekommen bin. Ich hoffe ihr verzeiht mir das. Wo war ich denn letztens stehen geblieben ? Ach ja, weiter gings mit Magdeburg. Wie ich ja schon erzählt hab, hatte ich die Alben von PUR ins Künstlerhotel gefahren, um sie signieren zu lassen. Am zweiten Tag in Magdeburg habe ich sie dort auch wieder abgeholt. Aber die Künstler haben nur einen Teil der Lieferung signieren können. Egal, der nächste Termin für den Rest der Signierstunde steht auch schon fest. In Etappen kommt man auch zum Ziel. Sonst war der zweite Showtag in Magdeburg vom Verkauf eher verhaltener als der erste Tag. Es waren auch deutlich weniger Besucher da als am ersten Tag. Nach einer kurzen Nacht in Magdeburg ging es weiter nach Nürnberg. In der Arena in Nürnberg war es Schweinekalt. Das lag daran, das die Halle eigentlich ein Eishockey Stadion ist und das Eis nur abgedeckt wird. Später mit Publikum wars dann natürlich beheizt, aber während des Aufbaus hat jeder von der Produktion gefroren (trotz dicker Tourjacke). Platzmässig mussten wir vom Merchandising uns stark einschränken. Soll heissen, wir konnten diesmal nicht so bauen, wie wir es sonst gewohnt sind. Im Eingangsbereich war kaum Platz für einen separaten Verkaufstand. Tolle Planung für eine relativ neue Halle.
Nach dem gestrigen Offday hatte ich heute relativ viel zu tun. Soviel sogar, das ich es heute mal wieder nicht geschafft habe, zum Essen zu gehen. In der Bördelandhalle in Magdeburg habe ich zwischendurch im Stehen schnell zwei Pizzazungen verspeist. Das soll jetzt nicht heissen, ich würde jetzt jammern. Nein, es gab heute wichtige Sachen, die konnte man eben nicht aufschieben oder nach hinten stellen. Ich wusste von anfang an, das in meinem Job keine geregelten Zeiten herrschen. Gegessen wird dann, wenn Zeit dafür ist. Ansonsten isst man irgendwas zwischendurch. Damit kann ich leben. Aber es ist ebenfalls nicht jeden Tag so hektisch. Zu einem kam heute neue Ware, die zählt sich eben nicht von alleine ein (Wareneingangs kontrolle). Dann haben wir noch neue PUR Alben erhalten, die mussten noch zum Hotel gefahren werden. Denn die Gruppe PUR wird sie morgen alle handsignieren. Nachdem die Alben signiert worden sind, gehen sie in den Verkauf bei den Konzerten. Es gibt halt Tage, da läuft einem die Zeit einfach so davon. Nebenbei hab ich noch Kollegen am Verkaufstand abgelöst, damit wenigstens die Essen gehen konnten. Und heute grüsse ich alle mitlesende Blogger!!!!
Unser heutiger Reisetag führte uns von Frankfurt nach Magdeburg. In der nähe von Frankfurt habe ich mit meiner Beifahrerin noch eine Kollegin besucht, die ebenfalls momentan mit einer anderen Produktion unterwegs ist und wir haben uns viel zu erzählen gehabt. Das letzte mal wo wir uns gesehen hatten, liegt etwa 8 Monate zurück. Abends dann in Magdeburg im Hotel eingecheckt und mit meiner Beifahrerin einen gemütlichen Abend verbracht. So richtig mit Pizzabringdienst und Räucherkerzen und lustigen Holz-Rätsel-Legespielen. Das sind verschiedene Teile aus Holz, wo man versuchen muss, z.B. ein T zu legen oder eine Pyramide zu bauen.
Am heutigen zweiten Tag waren etwas weniger Besucher gekommen als am ersten Tag. Das tat aber der Stimmung in der Festhalle keinen Abbruch. Heute war es mal an der Zeit, das rollende Lager durchzuchecken und zu sehen was noch an Ware vorrätig ist. Bei einigen Sachen wird es schon eng und müssen nachgeordert werden. Man kann jetzt nach 5 Konzerttagen sehen, welche Artikel gut gehen und welche nicht so gern gekauft werden. Natürlich führen wir auch Bestandslisten, aber manchmal liegen Welten zwischen dem was auf der Liste steht und was tatsächlich noch im Lager ist. Anderswo nennt man das wohl Inventur. Dann war heute noch eine Ex-Kollegin in Frankfurt und hat uns besucht. Mit ihr war ich 2001 zusammen arbeiten bei der PUR Open Air Tour 2001. Sie ist mittlerweile stolze Mama einer 2 1/2 Jahren alten Tochter. Gleichzeitig haben die beiden auch ihren Freund/Papa besucht, der ebenfalls bei dieser Produktion als Head Rigger dabei ist. Weil die kleine den Papa so sehr vermißt und ihn erst wieder gegen Weihnachten sehen kann, hat die Ex-Kollegin beschlossen nach Frankfurt zu fahren.
Einen schönen Gruss von hier an meine mitlesenden Kollegen. Ja ihr seid gemeint!!!