31 Dezember 2006

Bis nächstes Jahr

Am letzten Tag des Jahres klingt
dieser Satz irgendwie so lang.
Auch wenn man sich morgen wieder sieht.

Bis nächstes Jahr ist in nur ein paar
Stunden.

Gebt in diesem Jahr noch euer ganzes
Geld aus und kauft Ärzte T-Shirts in Köln.
Dieses Jahr isses noch billig.

Ab morgen wirds teurer.
Aber es ist doch jedes Jahr zum Jahreswechsel
das alles teurer wird, das ist doch deutsche
Tradition.


Euch allen wünsche ich einen
guten Rutsch in das neue Jahr.

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30 Dezember 2006

Da bin ich wieder

Nachdem Weihnachten vorbei ist und ich
keine roten Kugeln und kein Lametta mehr bekommen
habe, wurde einfach das Zeug vom letzten Jahr nochmal
verwertet. Also alles wieder in mattgold der Baum dieses
Jahr.

Domino-Steine hatte ich daheim gehortet und waren
auch reichlich vorhanden.

Ausserdem hatte ich verschiedene Sendungen aufgezeichnet
und die wollten alle gesehen werden, neben dem hervorragendem
Weihnachts TV Programm kam ich einfach nicht mehr
zum Bloggen.

Jetzt steht am Silvester die nächste Veranstaltung an.
Die Ärtzte geben in Köln im Rhein Energie Stadion
ein Konzert.

Das ganze nennt sich Ärzte statt Böller.
Hoffentlich hält das Wetter und es wird nicht soooo kalt und nass.

Desweiteren haben die Ärzte auch dazu aufgerufen, die
eigenen Turnschuhe, die man nicht mehr tragen will oder
möchte, für Flüchtlinge in Chiapas zu spenden.

Bin ja mal gespannt, wieviele da so ihre alten
Müffeldinger entsorgen........

Später mehr.

Was macht ihr denn dieses Jahr an Silvester ???

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24 Dezember 2006

Frohe Weihnachten

Euch allen ein frohes
und friedliches Weihnachtsfest.

Und nicht das Christkind ärgern!!!!

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23 Dezember 2006

Wieder zuhause

Bin wieder zuhause.
Wieder im eigenen Bett geschlafen, schööööön.

Hab jetzt aber auch keine Zeit, bei mir
ist jetzt der Weihnachtstress ausgesbrochen.

Ich brauch noch rote Kugeln, der Baum muss
heut noch geschmückt werden, dann hab ich
auch noch keine Geschenke und zu Essen
muss ich auch noch einholen.

Und Candy wollt ich auch heut noch
auf dem Weihnachtsmarkt besuchen.

22 Dezember 2006

Materialrücktransport

Der heutige Tag war eigentlich recht
unspektakulär.

Bin direkt nach der Show in München
overnight richtung Köln gefahren um
die Restware an CD und DVD wieder als
Retoure an die Plattenfirma zu liefern.

Anschliessend ging es weiter nach Gelsenkirchen
zum Online-Shop, der die restlichen Shirts bekommen hat.

Danach direkt zu unserem Lager in Dortmund zum
einlagern des Restmaterials.

LKW Abgabe beim Autovermieter, Heimreise per Bahn.

Für die Statistik :
Auf der PUR Tour 2006 waren ungefähr
90 Menschen beschäftigt.

Ich bin rund 7500 km gefahren und habe
ungefähr 1300 Liter Diesel getankt.
Und das in 6 Wochen.

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21 Dezember 2006

Das wars

Das war die PUR Hallentour 2006.
Letztes Konzert in der Münchner Olympiahalle.
Die erhofften Bühnenscherze fielen etwas
spärlich aus.

Auch hatten wir kaum noch Ware zum Verkauf.
Der grösste Teil wurde verkauft und wegen einem Konzert
nochmal was ordern macht ja auch keinen Sinn.

Dann gabs für mich schonmal ein kleines Weihnachtsgeschenk.
Mein Chef hat mir ein Laminiergerät geschenkt.

Jetzt kann ich ja richtig loslegen bei der nächsten Tour.
Rechner, Drucker, Papierschneidemaschine hatte ich ja
schon bei dieser Tour dabei und einer meiner Kollegen
meinte ich müsste unbedingt ein Laminiergerät holen.

Danke möchte ich auch noch sagen an
Markus und Manu , an meine Kollegen Sandra, Birte Ralf, Thomas,
Marko, Stefan, Michael, Katti .

Danke auch an Janka, Jenny und Linda die uns
immer so lecker bekocht haben. Es hat super geschmeckt.

Offizielles PUR Tour-Tagebuch

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18 Dezember 2006

Alles entspannt

Grad angefangen, ist es auch schon wieder vorbei.
Drei Tage entspanntes Arbeiten in der
Dortmunder Westfalenhalle.

Wir hatten sogar einen eigenen Raum, wo wir
unser Material und Ware über Nacht eingelagert
hatten, gleichzeitig diente dieser Raum als mein
Büro.

Also mit dem Büro meine ich meinen Platz, wo ich
den Rechner und Drucker aufstelle.

Sonst habe ich mein Zeug spätestens zum Einlass hin wieder
eingepackt, diesmal habe ich den Drucker drei Tage an
einem Platz stehen gehabt.

Und weil es die letzten 4 Termine mit PUR sind, haben wir
kaum noch Ware.
Das macht den LKW ungewohnt übersichtlich.

Nach den drei Tagen in Dortmund reicht es auch
grad noch so für ein Konzert mit der Ware.

Motto: was weg ist, ist weg. Ergo braucht man es
auch am Ende der Tour nicht zurückzählen.

Unser Teamleiter hat sehr gut Disponiert.
Besser ist, wenn nichts übrigbleibt, als später auf
der Ware zu hocken.

Stimungsmässig waren es die drei schönsten Konzerte auf
dieser Tour, neben Stuttgart.

Nun haben wir 2 freie Showtage und sind dann als
letztes in der Münchner Olympiahalle.
Dort ist wieder mal Concession.

Nach der letzten Show in Dortmund habe
ich Material ausgelagert, welches wir in München
nicht mehr benötigen.
Also um genauer zu sein, unsere Stände (Stangen, Display-Boards, Kabeltrommel, Licht usw.)

Die Firma die in München verkauft, hat eigenes Material.
Sie bekommt nur von uns die Ware zum Verkauf.

Die freien Tage werd ich geniessen......

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16 Dezember 2006

Drei Tage Show in Dortmund

Auch ganz angenehm.
Drei Tage in der gleichen Halle
in der selben Stadt.

Keinen langen Strecken fahren oder
in Hotels ein und auschecken zu müssen.

Gestern abend hatten wir auch
noch eine schöne Weihnachtsfeier(essen)
in Dortmund.

Beeindruckt war ich von dem Kellner,
der meinte, bei uns wird jeder satt.
Sollte das nicht der Fall sein, gibts noch Nachschlag.
Ich jedenfalls war auch ohne Nachschlag und Dessert
richtig Satt. Und sehr lecker war es auch.

Im Hotel habe ich dann angefangen, mich
häuslich einzurichten.......

Ich freue mich schon auf die
drei Tage in Dortmund.

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14 Dezember 2006

Die Stangen sind wieder da !!!!!

Die "vergessenen" Stangen aus
Kiel sind wieder da !!!

Herzlichen Dank an Juliane aus Kiel die
sie dort abgeholt hatte und nach Hamburg
gefahren hat, wo sie sie Ulrike übergeben hat.

Mit der Ulrike hab ich mich dann in Lüneburg
getroffen, wo ich die Stangen dann in
Empfang genommen hab.

Anschließend bin ich dann weitergefahren
nach Erfurt, wo wir heute den nächsten
Showtag haben.

Im Hotel angekommen und
gleich schlafen gegangen.

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12 Dezember 2006

Vergessen

Nach der Show in Kiel
habe ich wichtige Elemente zum
bauen unserer Stände in Kiel
vergessen.

Bemerkt wurde das aber erst einen Tag
später beim Aufbau in Braunschweig.

Wir haben so ein Stecksystem wo man
die Pinnwände mit Stangen miteinander
verbindet. Und grad diese wichtigen
Stangen hab ich in Kiel stehen gelassen.

Und für jedes Problem gibt es Lösungen.

Option 1 : Selber von Braunschweig hochfahren
und die Stangen abholen.

Option 2 : per Post zum Hotel in die
nächste Stadt schicken lassen, wo wir
auch die nächste Show haben.

Option 3 : Jemanden aus Kiel beauftragen, zur
Halle zu fahren, die Stangen dort abholen zu lassen.
Der sich wiederum mit Jemandem aus der nähe von Braunschweig
in Lüneburg trifft, weil sie dort arbeitet und dort die
Stangen übernimmt und dann in Braunschweig
mir übergibt.

Wir haben uns für den Staffellauf entschieden.

Ist alles blöd gelaufen und es ist das
erste Mal, das ich auf einer Tour so wichtige
Sachen "vergessen" hab.

Normal darf das natürlich nicht passieren,
aber Fehler passieren nun Mal.

Wie heißt es so schön?
Menschliches Versagen war die Ursache.

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08 Dezember 2006

Mittlerweile

Mittlerweile sind wir in Hamburg
angekommen.

Die letzten Tage bin ich aus
Zeitmangel nicht dazu gekommen, irgendetwas
zu schreiben.

Untergebracht sind wir mitten in
Hamburg in zwei schnuckeligen Hotels
direkt gegenüber dem Hauptbahnhof.

Einerseits ganz praktisch, man ist mitten
in der Stadt und kann alles bequem zu
Fuß erreichen oder mit U & S Bahn,
andererseits gibts keine Parkplätzte am Hotel,
weder für PKW noch für LKW & Busse.

Letzteres ist übel, weil wir heute eine Menge
an Paketen mit Nachlieferungen erwarten.
Das bringt doppelte Arbeit mit sich.

Sonst habe ich die Pakete gleich direkt in den
LKW verladen, heute gehts erst in den Sprinter, mit
dem wir zur Halle fahren, dort umladen in den
LKW.

Es geht halt nicht anders, wenn man mitten
in der Stadt wohnt.

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01 Dezember 2006

Es ist wie es ist

So heißt das neue Album und ebenfalls
auch die Tour.

Warum ich das jetzt erzähle?
Ganz einfach, es ist wie es ist,
ist auch das Thema meiner letzten
Tage. Seit Karlsruhe ist viel
passiert und deswegen
hier eine kurze Zeitraffer erzählung.

Von Karlsruhe ging es in die
Schweiz nach Zürich.

Unsere Ware musste in die Schweiz
eingezollt und nach der Show wieder
zurückverzollt werden.

Konkret heisst das, aus Deutschland
ausführen und in die Schweiz einführen.
Und andersrum.

Dann wieder in Karlsruhe zurück, hatte ich
auch noch eine LKW Panne.
Das hat mich wieder Zeit mäßig
nach hinten geworfen.

Weiter ging es dann nach Köln, wo
wir zwei Tage Show haben.
Dort ist wieder Concession.

Zwischendurch haben wir etwas neue
Ware erhalten, also nachbestellungen
gecheckt und gleichzeitig die
Ware für die Concession vorbereitet.

Nach der ersten Show in Köln
abends dann noch kurz auf die
Crewparty gerauscht, etwas gegessen
und dann ins Hotel zum Schlafen.

Eigentlich hatten wir zwei freie
Showtage zwischen Zürich
und Köln.

Diese Zeit habe ich viel auf der
Autobahn verbracht und
wie gesagt, vorbereitungen
erledigt.

Das ist jetzt keine Vorhaltung
gegenüber meiner Firma, für die
ich momentan arbeite.
Nein das ist Tatsache. Will sagen,
mein Job macht mir Spass und deswegen
bleibt halt weniger oder garkeine
Zeit für andere Dinge.

Und euch will ich damit sagen, das man
an Showfreien Tagen nicht wirklich "frei" hat.

Jeder in der Produktion hat an diesen freien
Tagen irgendeine Aufgabe, die erledigt werden müssen.
Weil man an den Showtagen für diese Dinge nicht
wirklich Zeit dafür hat.

Für mich heißt das, etwas weniger Zeit fürs Bloggen.
Aber ich werde regelmässig berichten, wenn
auch nicht täglich.
Das nur zur Info.

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26 November 2006

Karlsruhe = Geburtstagfeierei

Schon wieder ein Jahr älter geworden.
Meine nette Kollegin hat mir
freundlicherweise Frühstück
aufs Zimmer bestellt, ich hab es
genossen. Danke.

Abends nach der Show haben
wir meinen Geburtstag ganz
gemütlich an der Hotelbar ausklingen
lassen.

Nachmittags gabs lecker Sekt
und Schokoladentorte in
der Europahalle.
Sponsored by Christian.

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24 November 2006

Anonyme Kommentare ....

... werden kommentarlos gelöscht.

Wer hier ohne Namen Kommentiert,
hat eigentlich nichts zu sagen.

Sich hinter Anonym zu verstecken ist
ziemlich feig und deshalb
behalte ich mir das Recht vor,
derartige Kommentare zu
löschen.

23 November 2006

Keiner rockt wie mein Freund Rüdi

Keiner rockt wie mein Freund Rüdi ist
eines meiner Lieblingslieder von PUR.

Heute in der Stuttgarter Schleyerhalle war
eben der besagte Rüdi mit auf der Bühne
und hat sein Lied mitgesungen.

Wer Rüdi nicht kennt, hier eine kurze
Beschreibung: Rüdi ist am Down-Syndrom erkrankt
und PUR haben ihn vor ewiger Zeit kennen gelernt
und eben dieses Lied für ihn geschrieben.

Und weil Rüdi ebenfalls aus der Nähe von Stuttgart
kommt, tritt er während der Show auf.
Das Publikum feiert ihn gebührlich.

Zu essen gabs heute im Catering, welches uns
während der Tour verpflegt, superleckere Käsespätzle.
Für mich leider nicht, aus Zeitmangel habe ich nur
ein Nutella Brötchen gegessen.

Nebenbei hab ich heute mal meinen LKW
aufgeräumt, denn dort stapelten sich
unzählige Leerkarton.
Soviele hatten sich mit der Zeit angesammelt,
dass ich beinahe den Überblick verloren hatte,
in welchen Kartons sich Ware befindet und in welchen
nicht.
Jetzt ist alles wieder ok, ab und an muß
man halt Klar Schiff machen.

Morgen geht es nach Karlsruhe, wo wir
zwei freie Showtage am Stück haben.
Hurra, die werde ich geniessen.
Mal wieder etwas länger Schlafen und
Frühstücken um drei Uhr Nachmitags
im Hotelzimmer.
Falls mich keiner anruft und irgendetwas
von mir erledigt haben möchte.

Im Prinzip hab ich jetzt Wochenende.

Ich werd mich dann aus Karlsruhe wieder melden.

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21 November 2006

Concession

Nach einem erholsamen Day off in Nürnberg
ging es weiter nach Mannheim.
In der SAP-Arena verkaufen wir diesmal
nicht selber, denn dort verkauft eine
Concession Firma unsere PUR Fanartikel.

Das läuft so ab: wir zählen unseren Warenbestand,
übergeben der Firma die Ware, die zählt ebenfalls.
Anschliessend werden beide Zählungen miteinander
verglichen. Wenn beide das gleiche gezählt haben ist
alles ok. Wenn nicht, wird nochmal durchgezählt.

Abends nach dem Konzert das gleiche Spiel in
umgekehrter Reihenfolge.

Die Concession Firma verkauft unsere Ware in
Kommission und erhält einen Teil an Provision
für ihren Verkaufsservice.

Zwischendurch nachbestücken, falls ein Artikel
sich wegen der grossen Nachfrage gut verkauft.

Morgen Day off und Fahrt nach Stuttgart, der Heimat
von PUR.

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19 November 2006

Ich bin wieder da

So, wollte mich nun auch mal wieder melden.
Die letzten Tage waren bei mir etwas hektisch,
so dass ich nicht zum Bloggen gekommen bin.
Ich hoffe ihr verzeiht mir das.

Wo war ich denn letztens stehen geblieben ?
Ach ja, weiter gings mit Magdeburg.
Wie ich ja schon erzählt hab, hatte ich die
Alben von PUR ins Künstlerhotel gefahren, um
sie signieren zu lassen.
Am zweiten Tag in Magdeburg habe ich sie dort
auch wieder abgeholt.
Aber die Künstler haben nur einen Teil der Lieferung
signieren können. Egal, der nächste Termin für den Rest der
Signierstunde steht auch schon fest. In Etappen
kommt man auch zum Ziel.
Sonst war der zweite Showtag in Magdeburg vom
Verkauf eher verhaltener als der erste Tag.
Es waren auch deutlich weniger Besucher da
als am ersten Tag.

Nach einer kurzen Nacht in Magdeburg
ging es weiter nach Nürnberg.
In der Arena in Nürnberg war es Schweinekalt.
Das lag daran, das die Halle eigentlich ein
Eishockey Stadion ist und das Eis nur abgedeckt
wird. Später mit Publikum wars dann natürlich
beheizt, aber während des Aufbaus hat jeder
von der Produktion gefroren (trotz dicker Tourjacke).

Platzmässig mussten wir vom Merchandising uns
stark einschränken. Soll heissen, wir konnten diesmal
nicht so bauen, wie wir es sonst gewohnt sind.
Im Eingangsbereich war kaum Platz für einen
separaten Verkaufstand. Tolle Planung für
eine relativ neue Halle.

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17 November 2006

Viel zu tun

Nach dem gestrigen Offday hatte ich heute
relativ viel zu tun.
Soviel sogar, das ich es heute mal wieder
nicht geschafft habe, zum Essen zu gehen.

In der Bördelandhalle in Magdeburg habe ich
zwischendurch im Stehen schnell zwei
Pizzazungen verspeist.

Das soll jetzt nicht heissen, ich würde jetzt
jammern. Nein, es gab heute wichtige Sachen, die konnte
man eben nicht aufschieben oder nach hinten stellen.

Ich wusste von anfang an, das in meinem Job keine
geregelten Zeiten herrschen. Gegessen wird dann, wenn Zeit
dafür ist. Ansonsten isst man irgendwas zwischendurch.
Damit kann ich leben.

Aber es ist ebenfalls nicht jeden Tag so hektisch.
Zu einem kam heute neue Ware, die zählt sich eben
nicht von alleine ein (Wareneingangs kontrolle).

Dann haben wir noch neue PUR Alben erhalten, die mussten
noch zum Hotel gefahren werden. Denn die Gruppe PUR
wird sie morgen alle handsignieren.
Nachdem die Alben signiert worden sind, gehen
sie in den Verkauf bei den Konzerten.

Es gibt halt Tage, da läuft einem die Zeit
einfach so davon.

Nebenbei hab ich noch Kollegen am Verkaufstand
abgelöst, damit wenigstens die Essen gehen konnten.


Und heute grüsse ich alle mitlesende Blogger!!!!

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16 November 2006

Auf nach Magdeburg

Unser heutiger Reisetag führte uns von
Frankfurt nach Magdeburg.

In der nähe von Frankfurt habe ich
mit meiner Beifahrerin noch eine Kollegin
besucht, die ebenfalls momentan mit einer
anderen Produktion unterwegs ist und wir
haben uns viel zu erzählen gehabt.
Das letzte mal wo wir uns gesehen hatten, liegt
etwa 8 Monate zurück.

Abends dann in Magdeburg im Hotel
eingecheckt und mit meiner Beifahrerin
einen gemütlichen Abend verbracht.

So richtig mit Pizzabringdienst und Räucherkerzen
und lustigen Holz-Rätsel-Legespielen.
Das sind verschiedene Teile aus Holz, wo man versuchen muss,
z.B. ein T zu legen oder eine Pyramide zu bauen.

Kennt ihr doch auch, oder?

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15 November 2006

Frankfurt, zweiter Tag

Am heutigen zweiten Tag waren etwas weniger
Besucher gekommen als am ersten Tag.
Das tat aber der Stimmung in der Festhalle keinen
Abbruch.

Heute war es mal an der Zeit, das rollende Lager
durchzuchecken und zu sehen was noch an Ware
vorrätig ist. Bei einigen Sachen wird es schon eng
und müssen nachgeordert werden.

Man kann jetzt nach 5 Konzerttagen sehen, welche
Artikel gut gehen und welche nicht so gern gekauft werden.

Natürlich führen wir auch Bestandslisten, aber manchmal
liegen Welten zwischen dem was auf der Liste steht und was
tatsächlich noch im Lager ist.
Anderswo nennt man das wohl Inventur.

Dann war heute noch eine Ex-Kollegin in Frankfurt
und hat uns besucht.
Mit ihr war ich 2001 zusammen arbeiten bei
der PUR Open Air Tour 2001.
Sie ist mittlerweile stolze Mama einer 2 1/2 Jahren alten
Tochter.
Gleichzeitig haben die beiden auch ihren Freund/Papa besucht,
der ebenfalls bei dieser Produktion als Head Rigger dabei ist.
Weil die kleine den Papa so sehr vermißt und ihn erst wieder
gegen Weihnachten sehen kann, hat die Ex-Kollegin beschlossen
nach Frankfurt zu fahren.

Einen schönen Gruss von hier an meine mitlesenden Kollegen.
Ja ihr seid gemeint!!!

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